Jahresrückblick 2023: Von ausufernden Reiseplänen, künstlicher Intelligenz und der Suche nach mir selbst

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Ach 2023. Was warst du doch für ein verrücktes Jahr.

Ich hatte mir so viel vorgenommen … privat und beruflich. Privat habe ich unglaublich viel davon geschafft. Es ist nahezu verblüffend, wie gut meine völlig maßlosen Pläne für dieses Jahr aufgegangen sind.

Für die beruflichen Ziele war da einfach (mal wieder) nicht genug Platz. (Mal wieder) hat mein Business nur eine überraschend untergeordnete Rolle in meinem Leben gespielt. Und ich habe mich (mal wieder) dafür entschieden, dass das okay für mich ist.

Erinnern wir uns: 2022 habe ich festgestellt, dass mein Business neben den ganzen anderen Dingen, die ich getan und die mich beschäftigt haben, kaum eine Rolle gespielt hat. Und ich habe festgestellt, dass es ja auch gar nicht mein Ziel ist, möglichst schnell möglichst groß zu werden, sondern dass ich ein Business möchte, was mir ein Leben ermöglicht, wie ich mir das vorstelle. Und solange es das tut, liegt mein Fokus nicht primär auf meinem Business.

2023 habe ich genau so weitergemacht. Mein Motto für dieses Jahr war „Es ist an der Zeit aufzublühen!“ Einige kleine Blüten hat es (business-technisch) sicher gegeben, aber die große „Hey, schaut mich alle an“-Blüte ist ausgeblieben. Auch das ist okay.

2023 ist sehr viel hinter den Kulissen passiert. Einiges, was ich schon auf anderen Kanälen geteilt habe. Einiges, was ich heute zum allerersten Mal öffentlich ausspreche/schreibe. Aber auch einiges sehr persönliches, worüber ich öffentlich nicht sprechen will und werde.

Das alles hat dazu geführt, dass ich definitiv (und an manchen Stellen sogar über mich hinaus) gewachsen bin und das verbuche ich für mich als Erfolg – Blüte hin oder her. Und damit genug der Einleitung, lass uns starten.

Meine Pläne für 2023 – und was daraus geworden ist

  • Zielgruppe und Angebote überdenken/anpassen: Das hatte ich mir für Beginn des Jahres vorgenommen und tatsächlich habe ich das auch gemacht. Ich habe mir nochmal genau überlegt, wen ich ansprechen möchte und habe meine Texte entsprechend überarbeitet. Das scheint auch gut funktioniert zu haben, denn ein sehr großer Teil der Anfragen von Neukund:innen entsprachen genau dem, was ich mir überlegt habe.
  • Skalieren bzw. die Voraussetzungen dafür schaffen: Ach ja, dieses Thema ist und bleibt ein Dauerbrenner und so wirklich weitergekommen bin ich damit nicht. Vielleicht ja 2024.
  • Netzwerken mit dem Ziel, meinen Expertenstatus aufzubauen: In dieser Hinsicht hat das Jahr stark angefangen und schwach aufgehört. Anfang des Jahres hatte ich jede Menge Netzwerkcalls und auch einige Ideen und konkrete Vorschläge für Kooperationen oder ähnliches. Manches davon hat stattgefunden (ich habe zum Beispiel zum ersten Mal in einem „fremden“ Programm einen Q&A-Call gegeben), aber vieles hat sich auch im Sand verlaufen. Da ist noch Luft nach oben.
  • Reisen, reisen, reisen: Ja, ja und ja. Ich war dieses Jahr soviel unterwegs wie noch nie (oder zumindest schon lange nicht mehr).

Und jetzt der Reihe nach: Das ist 2023 passiert

Und es geht ans Eingemachte. Mein Jahr 2023 im Rückblick:

Die Ruhe vor dem Sturm (oder: wie mein Leben auch aussehen könnte)

Die ersten drei Monate des Jahres 2023 verliefen planmäßig relativ ruhig. Außer einem kurzen Abstecher nach Leipzig zu Jane war ich nicht unterwegs und auch sonst ist nicht viel Nennenswertes passiert.

Der Fokus in diesem drei Monaten lag für mich hauptsächlich darauf, Kraft zu tanken, Geld zu sparen und Arbeitsroutinen und -prozesse zu entwickeln, die ich nach Möglichkeit auch on the road aufrechterhalten konnte.

Neben zahlreichen Kundenprojekten habe ich es in dieser Zeit auch relativ regelmäßig geschafft, Blog- und Instagram-Beiträge zu veröffentlichen, Instagram-Stories zu machen, Newsletter zu schreiben und sogar mit diversen Kolleg:innen zu netzwerken.

An sich also ein Bilderbuch-Start ins neue Jahr, der kaum besser hätte laufen können. Aber sind wir mal ehrlich … Das ist nichts für mich. Ich brauche Action und glücklicherweise stand die für den Rest des Jahres bereits zur Genüge auf dem Programm.

Alle Jahre wieder: Ein Monat auf meiner Lieblingsinsel

Wie bereits 2021 und 2022 habe ich einen kompletten Monat auf Föhr verbracht (wir haben da übrigens eine Ferienwohnung, falls du wissen willst, was mich mit dieser Insel verbindet). Da über Ostern nahezu meine gesamte Verwandtschaft auf der Insel war, habe ich kurzerhand beschlossen, mir zumindest eine Woche dort komplett frei zu nehmen.

Im Anschluss war ich eine Woche allein auf der Insel, bevor dann wieder eine gute Freundin kam, die mir in der letzten Woche Gesellschaft geleistet hat.

Wie immer haben wir die Zeit genutzt, um unseren Lieblingsrestaurants einen (oder auch mehrere) Besuch(e) abzustatten, stundenlang am Strand zu laufen, durch die Stadt zu bummeln, mit dem Fahrrad (oder zu Fuß) die Inseldörfer zu erkunden und das Inselleben zu genießen. Und dank meines fitness-begeisterten Cousins war ich sogar zum ersten Mal seit 2019 wieder in einem Fitnessstudio (Spoiler: Nicht das letzte Mal in diesem Jahr).

Die Strandpromenade bei Sonnenaufgang
Der Storchenpark in Wyk
Blick vom Fitnesstudio auf den Strand

Kurstastisch: Onlinekurs-Umzug als Dienstleistung

Im Business habe ich hinter den Kulissen gemeinsam mit Stefanie Motiwal ein neues Projekt ausgeheckt, für das wir im April die ersten Testkund:innen gesucht und gefunden haben: Den Umzug von Onlinekursen von Elopage weg auf die eigene Website.

Mir war schon länger bewusst, dass viele meiner Kund:innen auf der Suche nach einer Alternative zu Elopage waren. Ich wusste auch, dass es Möglichkeiten gibt, eine Kursplattform auf der eigenen Website zu bauen. Da hatte ich mich bisher aber noch nicht herangetraut.

In diesem Sinne waren Steffi und ich ein echtes Dream-Team: Sie kannte sie mit der Kursplattform auf WordPress aus und ich mit Elopage. Innerhalb weniger Tage hatten wir unsere ersten Testkund:innen gefunden und bereits im Mai war der erste Onlinekurs vollständig umgezogen.

Seit November ist Steffi leider aus persönlichen Gründen nicht mehr an Bord, aber sie hat mir grünes Licht gegeben, das Angebot alleine weiterzuführen. Die nötige Erfahrung hatte ich bei unseren Testkund:innen auch sammeln können, so dass ich im Dezember den ersten Kurs-Umzug „alleine“ gestemmt habe.

Was noch fehlt? Eine offizielle Angebotsseite. Wenn du aber Interesse hast, melde dich gerne bei mir (am besten zeitnah, denn das Angebot ist ziemlich gefragt und es gibt bereits eine Warteliste für 2024).

Meine Entdeckung des Jahres: Die (Onleihe-)Bücherei

Confession-Time: Ich lese für mein Leben gern. Also – so normale Bücher. Fachbücher schon auch mal, aber das zählt für mich dann eher als „Weiterbildung“ und darauf muss ich schon vieeel Lust haben, das in meiner Freizeit zu machen. Und weil ich nunmal mehr unterwegs bin als zu Hause, lese ich schon seit Jahren überwiegend e-Books.

Es hat allerdings bis Mai diesen Jahres gedauert bis ich festgestellt habe, dass es gar nicht mal so kompliziert ist, sich e-Books einfach auszuleihen. Dass es die Möglichkeit dazu gibt, weiß ich schon länger (dank der Bücherei an der Nordsee, die ich regelmäßig aufsuche, wenn ich dort bin), aber probiert habe ich es erst dieses Jahr.

Seit Mai bin ich also stolzes Mitglied der Volksbücherei Fürth und mein armer tolino leistet regelmäßig Überstunden (weil ich aus irgendwelchen Gründen immer noch nicht realistisch einschätzen kann, wie viele Bücher ich in drei Wochen lesen kann).

Für mich ein absoluter Gamechanger und ich freue mich jedes Mal wieder wie ein Kind, wenn ich eine E-Mail bekomme, dass ein neues Buch für mich zum Download bereitsteht (die sollte man nämlich aufgrund der doch überraschend hohen Nachfrage rechtzeitig reservieren).

Ein Wiedersehen und eine Deutschlandreise

Eine Sache, die ich bisher unter Verschluss gehalten habe (und der Grund, warum meine Reisepläne dieses Jahr so ausgeartet sind): Ich habe da letztes Jahr in Ecuador jemanden kennengelernt. Ursprünglich war Alex mein Spanisch-Lehrer (er hat inzwischen sogar eine eigene Website *stolz*). Inzwischen ist er mein Freund.

Und nachdem ich Ecuador im November 2022 verlassen habe, haben wir uns im Mai 2023 das erste Mal wieder persönlich gesehen, denn Alex kam für etwas mehr als drei Wochen nach Deutschland (ja, die EU ist sparsam mit ihren Visa…).

Diese drei Wochen waren ein einziger Wirbelwind, denn wir mussten sie schließlich bestmöglich nutzen. Unter anderem waren wir in Lübeck, Hamburg, Berlin, Leipzig und Fürth. Es hat sogar noch gereicht für ein verlängertes Wochenende in Prag und einer kleinen Tour mit dem Wohnmobil.

Und das alles, während ich – abgesehen von zwei Feiertagen – normal gearbeitet habe (mein Urlaub war leider(?) bereits anderweitig verplant). Das war dann auch für mich ein Novum (bisher habe ich nur auf „Langzeitreisen“ von unterwegs gearbeitet), aber das hat zum Glück auch gut geklappt.

Leider waren diese drei Wochen schneller vorbei als ich „Deutschlandreise“ sagen konnte und für Alex und mich hieß es wieder Abschied nehmen (zum Glück diesmal nicht ganz so lang).

Alex und ich im Park Sanssouci

Alex und ich im Park Sanssouci

Berlin Weltuhr

Na, wer findet Quito?

Miniaturwunderland Hamburg

Eines unserer Highlights: Das Miniaturwunderland in Hamburg

Mit Zug und Van durch das vereinte Königreich

Zum Traurigsein war keine Zeit, denn bereits eine Woche später stand für mich das nächste Abenteuer auf dem Plan (das war schon geplant, als Alex noch „nur“ mein Lehrer war): Eine dreiwöchige Tour durch Schottland und England gemeinsam mit meiner besten Freundin.

Das Verrückte daran? Wir wollten nicht fliegen. Abgesehen von einer Woche, in der wir uns in Schottland einen Campervan gemietet hatten, wollten wir ausschließlich Zugfahren. Interrail stand schon länger auf meiner „unbedingt mal ausprobieren“-Liste und bei dieser Reise hatte ich also endlich die Gelegenheit.

Teil 1: Die Katastrophen-Fahrt nach Inverness.

Bereits Monate zuvor hatten wir unsere Interrail-Tickets gekauft und (wo nötig) Sitzplatzreservierungen gebucht. Da am Tag vor unserer Reise noch Janes Hochzeit war, sah unser Masterplan vor, dass wir Sonntag von Leipzig nach Frankfurt nach Paris nach London und dann mit dem Nachtzug (dem Caledonian Sleeper) nach Inverness fahren würden.

Auch wenn wir an allen Zwischenstopps eine Stunde Umsteigezeit oder mehr eingeplant hatten, war uns natürlich trotzdem bewusst, dass das ein sehr ambitionierter Plan war – insbesondere da die Bahn in allen drei Ländern zu diesem Zeitpunkt regelmäßig gestreikt hat.

Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, richtig?

Bis Paris lief alles wie am Schnürchen. Nachdem wir dort erfolgreich den Bahnhof gewechselt und die Grenzkontrollen passiert hatten, standen wir im völlig überfüllten Eurostar-Terminal und warteten. Und warteten. Und warteten.

Wie sich nach und nach herausstellte (die Kommunikation und Organisation seitens Eurostar an dieser Stelle war mehr als mangelhaft), war der Eurotunnel gesperrt und schon seit mehreren Stunden kein Zug mehr gefahren.

Während wir also noch in Paris festsaßen, war uns bereits klar, dass wir unseren Nachtzug in London (trotz 3,5 Stunden Umsteigezeit) verpassen würden.

Zum Glück hat uns Eurostar ohne Wenn und Aber noch vom Zug aus (als er dann endlich fuhr) ein 4-Sterne-Hotel direkt in London am Bahnhof gebucht (Mein Gefühl sagt mir, dass das bei der deutschen Bahn so nicht geklappt hätte, insbesondere da wir „nur“ ein Interrail-Ticket und eine Sitzplatzreservierung hatten). In dieser Hinsicht ist die Sache für uns also relativ glimpflich abgelaufen.

Am nächsten Tag um 5 Uhr ging es dann weiter mit dem Zug nach Edinburgh und von da aus direkt nach Inverness – dachten wir zumindest.

Bis der Zug von Edinburgh nach Inverness während der Fahrt (!) gecancelt wurde. Wir mussten also aussteigen und auf den nächsten Zug warten, der dann entsprechend überfüllt war. Und damit war es immer noch nicht genug. Aufgrund eines starken Unwetters am Vortag war die Bahnstrecke überflutet, weswegen ein „Emergency Speed Limit“ galt und die Züge nur deutlich langsamer als sonst fahren durften.

Und weil das so schön war, gab es dann gleich noch ein Unwetter, bei dem der Blitz direkt neben uns in die Signalanlage eingeschlagen hat und kein Signal auf der Strecke mehr funktioniert hat (Aussage Zugpersonal: „Das System wird jetzt neugestartet, das hilft manchmal“).

Nach einigem Hin und Her (im wahrsten Sinne des Wortes – der Zug hat zweimal die Fahrtrichtung gewechselt) sind wir dann schließlich 5 Stunden später als morgens gedacht und 13 Stunden später als ursprünglich geplant in Inverness angekommen.

Teil 2: Mit dem Campervan im Linksverkehr

Bei der Planung unseres Urlaubs standen wir vor einem großen Problem: Zugfahren ist ja ganz cool, aber Züge fahren normalerweise nur zwischen (größeren) Städten. Und davon gibt es insbesondere in den schottischen Highlands nicht besonders viele.

Schließlich war es meine Tante, die uns auf die ultimative Idee brachte: „Warum mietet ihr euch denn nicht einfach einen Campervan?

Relativ schnell war uns klar, dass das für uns mit Abstand die flexibelste Lösung war. Wir beide haben schon diverse Ausflüge mit Dromo unternommen, sind grundsätzlich mit Wohnmobilen vertraut und überhaupt – mit dem Campervan durch die Highlands – wie cool ist das denn?

Der einzige Grund, warum wir anfangs zögerten, war, dass keine von uns schon im Linksverkehr selbst gefahren war und direkt mit einem Campervan (auf den berüchtigten schottischen single-lane-roads) zu starten, schien uns ähnlich ambitioniert wie unser ursprünglicher Reiseplan von Leipzig nach Inverness.

Letztlich hat uns das glücklicherweise nicht davon abgehalten, den Campervan zu reservieren und das war möglicherweise die beste Entscheidung, die ich in diesem Jahr getroffen habe. Wir haben uns quasi sofort in unseren Van (den wir Vanny getauft haben, auch wenn sie eigentlich Ola heißt) verliebt. Die schottischen Campingplätze waren einfach nur ein Traum, die Landschaft sowieso und schon nach dem ersten Tag war das Fahren kein Problem mehr.

Letztlich haben wir fast 500 Meilen zurückgelegt und sind von Inverness südlich am Loch Ness vorbei auf die Isle of Skye und von dort dann die Küste entlang bis Ullapool, bevor wir zurück nach Inverness gefahren sind.

An dieser Stelle höre ich einfach auf zu erzählen und lasse die Bilder für mich (bzw. Schottland) sprechen:

Ein Steinkreis nahe Inverness

Hat leider nicht funktioniert (Outlander-Fans wissen Bescheid)

Vanny auf dem Parkplatz

Einparken mit Vanny (Tag 2): Klappt!

Ausblick in den schottischen Highlands

So eine Aussicht gab es gefühlt hinter jeder Kurve…

Die Falls of Foyers
Ein Schloss in Schottland
Die Fairy Ponds auf der Isle of Skye
Ausblick aufs Meer in Schottland
Steinstrand bei Sonnenuntergang
Ein Leuchtturm

Teil 3: City-Hopping auf dem Weg zurück

Leider hatten wir Vanny nur für eine Woche gebucht (rückblickend hätten wir uns beide gewünscht, es wären zwei Wochen gewesen), doch glücklicherweise war unser Abenteuer damit noch nicht zu Ende.

Jetzt wurde es Zeit, unser Interrail-Ticket gebührend zu nutzen. Die nächsten zwei Wochen verbrachten wir jeweils ein paar Tage in Glasgow, Edinburgh, Cheltenham (bei meiner Tante) und London. Die Züge waren zwar teilweise ziemlich überfüllt, aber abgesehen davon hat von da an alles einwandfrei geklappt.

Die Uni von Glasgow
Der Ausblick auf Edinburgh
Die Tower Bridge in London bei Sonnenuntergang

Kurz mal durchatmen: Ein Monat zu Hause

Zurück in Deutschland hatte ich im Juli tatsächlich mal einen Monat Reisepause. Dieser Monat war auch dringend nötig, denn nachdem ich Deutschland im August für den Rest des Jahres den Rücken kehren wollte, gab es noch einiges zu tun:

  • Ich habe meine Wohnung untervermietet und musste dementsprechend eine:n Untermieter:in finden und hatte diverse Wohnungsbesichtungen
  • Ich habe einen Großteil meiner Besitztümer in Kisten verpackt und in den Keller gebracht, damit mein Untermieter auch genug Platz hat
  • Ich habe mein Auto verkauft bzw. alles dafür vorbereitet, dass mein Auto während meiner Abwesenheit verkauft wird
  • Ich habe mein Handy reparieren lassen
  • Ich habe diverse Vorsorgetermine bei Ärzt:innen wahrgenommen.
  • Ich habe Zeit mit meiner Familie verbracht und dabei geholfen, mein Elternhaus zu renovieren

Das alles natürlich, während ich die liegengebliebene Arbeit von drei Wochen Urlaub nachgeholt und gleichzeitig für den nächsten (Halb-)Urlaub vorbereitet habe. Also ein total entspannter Monat.

Viva Mexiko: Ruinen, Cenotes und Tacos

Und damit hieß es im August für mich wieder Abschied nehmen von Deutschland. Das „eigentliche“ Ziel war natürlich Ecuador, aber wenn ich sowieso schonmal den großen Teich überquert habe, kann ich mir auch gleich noch mehr anschauen, richtig?

Deshalb ging es für mich nicht nach Quito, sondern erstmal nach Cancun/Mexiko. Dort habe ich mich mit einer Freundin getroffen und wir sind gemeinsam fast drei Wochen durch Mexiko gereist.

Was diese Reise für mich so besonders gemacht hat war, dass wir nahezu nichts im Voraus geplant hatten. Ich hatte meinen Flug nach Cancun, eine Unterkunft in Cancun für die erste Nacht, eine Unterkunft in Holbox für die nächsten drei Nächte und mein Weiterflugticket von Mexiko City(!) nach Quito. Das war’s.

Ich hatte nichtmal einen wirklichen Plan davon, was genau ich in Mexiko überhaupt sehen oder tun wollte. Auf meiner Liste standen exakt zwei Dinge: Cenotes (davon hatte ich Jahr zuvor Bilder gesehen und Blogs darüber gelesen und sofort hin und weg) und Tacos (warum gibt es eigentlich in Deutschland so wenig Tacos?).

Letztlich hat Mexiko meine (nicht vorhandenen) Erwartungen völlig übertroffen. Wir waren insgesamt zwei Wochen auf der Yucatan-Halbinsel unterwegs (Holbox, Merida, Valladolid und Tulum) und haben dort alle(?) möglichen Maya-Ruinen erkundet, sind in Cenotes und im Meer geschwommen und haben uns die Bäuche mit mexikanischem Essen vollgeschlagen.

Ein Restaurant auf Holbox

Holbox war genauso bunt wie ich mir Mexiko immer vorgestellt habe

Eines der sieben Weltwunder der Neuzeit: Chichen Itza

Eines der sieben Weltwunder: Chichen Itza

Meine Lieblingscenote!

Eine Cenote!

Schaukel und Palme irgendwo südlich von Tulum
Eine unterirdische Cenote
Ruinen von Tulum am Strand

Nach diesen zwei Wochen sind wir dann nach Mexiko City geflogen (ja ich weiß, aber leider gibt es in Mexiko kein Interrail) und haben dort noch ein paar Tage die Hauptstadt unsicher gemacht. Dort habe ich auch den ersten Heißluftballonflug meines Lebens unternommen – direkt über den Azteken-Ruinen von Teotihuacan.

Da ich bereits im Juni drei Wochen Urlaub hatte und weil Jane zur gleichen Zeit jenseits aller Netzverbindungen durch die Mongolei geritten ist, habe ich übrigens während dieser gesamten drei Wochen gearbeitet (zwar nur ungefähr halb so viel wie sonst, aber trotzdem) und hatte wöchentlich Calls Dienstags um 2 Uhr nachts 😛

Das hat mir aber tatsächlich deutlich weniger ausgemacht als erwartet. Das Business (meins und das von Jane) hat diese Zeit gut überstanden und sobald der Laptop zu war, konnte ich mich voll darauf einlassen, Mexiko zu erkunden. Natürlich haben zweieinhalb Wochen dafür nicht mal ansatzweise ausgereicht, aber gemessen an den Umständen bin ich super happy damit, wie viel ich in dieser Zeit sehen und erleben konnte.

Blick auf Mexiko Stadt

Der Blick auf einen Teil von Mexiko Stadt vom Torre Latinoamerica

Eine Ballonfahrt über Teotihuacan

Ausblick auf Teotihuacan vom Heißluftballon

Ein mexikanisches Eichhörnchen!

Mein persönliches Highlight: Die Eichhörnchen im Park

Zurück in Quito: The good, the bad and the ugly

Und dann war es endlich soweit. Am 25.8. ging es für mich weiter/zurück nach Quito, wo ich den Rest des Jahres geblieben bin.

Im Gegensatz zu letztem Jahr, wo ja vor allem Abenteuer und Action auf dem Programm stand, lag der Fokus diesmal natürlich woanders. Abgesehen von einigen wenigen Treffen im letzten Jahr und den drei Wochen, die Alex in Deutschland gewesen ist, war das unsere erste Zeit „so richtig“ zusammen.

Für mich ist und bleibt die Zeit hier eine Art Findungsphase. Wer bin ich? Wer sind wir? Wie wollen wir sein? Was ist uns wichtig? Wo wollen (und können) wir sein? (Wie) kann ich hier leben?

Besonders die letzte Frage hat mich nachhaltig beschäftigt (und tut es immer noch). Die Sicherheitslage in Ecuador – insbesondere an der Küste, aber auch in Quito – hat sich in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert und von allen Seiten bekommen wir ständig Geschichten zu hören von Menschen, die ausgeraubt/überfallen/entführt… worden sind.

Nun bin ich tendenziell ein sehr freiheitsliebender Mensch und mir setzt es durchaus zu, dass ich kaum (und definitiv nie im Dunkeln, also nach 18.30 Uhr) allein rausgehen kann bzw. sollte. Wenn ich allein rausgehe, dann meist mit einem klaren Ziel und möglichst ohne irgendwelche Wertsachen. Einfach mal im Park Spazierengehen oder ein Buch lesen? Geht schon, ist aber meistens nicht wirklich entspannend, weil ein Teil von mir immer damit rechnet, dass etwas passieren könnte.

Abgesehen von diesem (zugegeben recht wichtigen) Punkt, bin ich aber nach wie vor gerne hier und liebe dieses Land und die Möglichkeiten, die sich hier bieten.

In den letzten Monaten haben wir wieder einige tolle Ausflüge unternommen und waren diesmal sogar für eine Woche Galapagos.

Eine Orchidee im botanischen Garten Quito

Im botanischen Garten Quito haben die Orchideen kein Gewächshaus sondern ein Kühlhaus laughing

Quilotoa

Eine der wenigen Wanderungen dieses Jahr: Quilotoa

Der Blick auf Quito vom Ruco Pichincha

Und der Blick auf Quito vom Ruco Pichincha (ca. 4700m)

Ein Leguan auf Galapagos
Eine Wasserschildkröte und ich
Robben in Galapagos

So nach und nach hat sich hier auch immer mehr ein Alltag entwickelt. Ich bin jetzt stolzes Mitglied im Fitnesstudio (ich sag’s euch: lateinamerikanisches Zumba ist ein Gute-Laune-Garant), kenne Alex Steuernummer auswendig (die braucht man hier zum Einkaufen) und habe inzwischen sogar verstanden, wie die Busse in Quito funktionieren. Ich spreche genug Spanisch, um mich zu verständigen (verstehen war ja noch nie groß ein Problem) und irgendwie merkt man mir wohl inzwischen auch an, dass ich keine klassische Touristin (mehr) bin.

Ursprünglich wollte ich mich ja für ein digitales Nomadenvisum bewerben, was aber leider (aufgrund einer „falschen“ Formulierung im Arbeitsvertrag) nicht geklappt hat. Zum Glück gibt es die Möglichkeit, das „normale“ Touristenvisum um weitere 90 Tage zu verlängern, was ich auch gemacht habe, so dass ich jetzt noch bis Februar hierbleiben kann. Ich bin gespannt, was die nächsten  zwei Monate noch so bringen werden.

Und mein Business?

Ähnlich wie letztes Jahr, hat mein Business für mich auch in diesem Jahr keine so große Rolle gespielt, wie es das für viele Selbstständige und Unternehmer:innen in der Online-Business-Bubble tut.

Insgesamt ist mein Business aber auch dieses Jahr wieder gewachsen (mehr Kund:innen, mehr Umsatz, mehr Anfragen, …). Anfang des Jahres hatte ich eine gute Routine entwickelt, die es mir ermöglicht hat, wieder relativ regelmäßig Blogartikel zu veröffentlichen, Instagram-Posts zu machen und Newsletter zu schreiben.

Besonders auf Instagram war ich zwischenzeitlich (für meine Verhältnisse) wirklich ambitioniert unterwegs und habe wöchentlich gepostet. Und zum ersten Mal seit 2021 gibt es sogar wieder Reels auf meinem Account.

Je weiter das Jahr und meine Reisen fortgeschritten sind, desto weniger Zeit (und ehrlich gesagt auch Lust) hatte ich allerdings, mich um mein Marketing zu kümmern und entsprechend habe ich die Sache wieder etwas schleifen lassen.

Gerade bin ich sehr stark am überlegen, Instagram an eine VA auszulagern und hatte letzte Woche sogar schon ein Kennenlerngespräch mit einer potenziellen Auftragnehmerin.

Relativ überraschend (zumindest für mich) habe ich Mitte November entschieden, mein bisheriges Newsletter-Konzept (eine monatliche Übersicht mit allem) über den Haufen zu werfen und stattdessen wöchentlich Newsletter zu schreiben und dabei den Fokus mehr aufs Storytelling zu legen und auch mehr aus meinem (ecuadorianischen) Alltag zu erzählen.

Die Rückmeldungen darauf waren bisher überwiegend positiv und ich merke selbst, dass mir das Schreiben so deutlich leichter fällt. Bis auf Weiteres werde ich dieses Konzept also beibehalten.

Du bist noch nicht für meinen Newsletter angemeldet? Dann kannst du das jetzt hier nachholen (zwinker, zwinker).:

Du fühlst dich verloren im Technik-Dschungel?

Meine Business-Themen des Jahres: Automatisierung und KI

Eines der Themen, welches mich dieses Jahr nachhaltig beschäftigt hat, war und ist die Automatisierung von (Business-)Prozessen mit Zapier (auch ohne Zapier, aber das war schon immer mein Thema).

Alles begann damit, dass ich mich Ende 2022 spontan entschlossen habe, Teil der Automatisierungs-Community von Sandra Hoffmann zu werden. Sandra ist Fachfrau für Automatisierung mit Zapier und das Thema und das Tool reizen mich schon sehr lange (bzw. habe ich auch immer wieder mit Zapier gearbeitet).

Und obwohl ich an keiner Stelle bewusst kommuniziert hätte, dass sich in dieser Hinsicht etwas an meinem Angebot verändert hat, kamen nach und nach immer mehr Anfragen zum Thema Automatisierung mit Zapier, so dass ich da in diesem Jahr viele coole neue Dinge ausprobieren und umsetzen konnte.

Das zweite große Thema kam dann, als ChatGPT mehr und mehr Fuß in der Online-Business-Welt gefasst hat. Während ich Anfang des Jahres noch voller Elan die neue KI ausprobiert habe und begeistert war, ist das Thema dann relativ schnell im Hintergrund versunken. Ich habe für mich nicht so wirklich eine sinnvolle Anwendung gesehen und hatte genug zu tun, auch ohne mich mit ChatGPT zu beschäftigen.

Und so kam es, dass das Thema irgendwann zum Bauchschmerz-Thema für mich wurde. Gefühlt passierte immer mehr immer schneller, alle erzielten tolle Ergebnisse mit ChatGPT und Co., sämtliche Marketing-Aktivitäten wurden schon für überflüssig erklärt („Das kann alles ChatGPT für dich machen“). Und ich stand da, bekam immer noch keine nennenswert besseren Ergebnisse als Anfang des Jahres und fragte mich, was ich falsch machte.

Als ich dann – insbesondere in den letzten Monaten – wieder etwas mehr Zeit hatte, habe ich mich nochmal intensiver mit ChatGPT beschäftigt und inzwischen mögen wir uns wieder ganz gerne. Wir haben sogar gemeinsam unser erstes eigenes WordPress-Plugin programmiert, worauf ich schon ein bisschen stolz bin.

2023 in Zahlen

Und weil es so schön ist, gibt es hier noch ein paar Zahlen:

Erst der langweilige Teil:

  • Geschriebene Blogartikel: 7 + dieser (Vorjahr: 5)
  • Geschriebene Newsletter: 12 + 1 weiterer im Dezember (Vorjahr: 9)
  • Gesendete E-Mails: 2812 (Vorjahr: 1604)
  • Instagram-Posts: 32 – davon 5 Reels (Vorjahr: 16)
  • Instagram-Follower: 437 (Vorjahr: 333)

 Und jetzt der lustige Teil (kein Anspruch auf Vollständigkeit) – meine Fortbewegungsmittel

  • Schritte/Tag (Durchschnitt): 11.804
  • Flüge: 5 (ja, das ist ziemlich hart dafür, dass ich nicht mehr fliegen wollte, ich weiß. Sie sind kompensiert, aber trotzdem…)
    • München – Cancun
    • Cancun – Mexiko City
    • Mexiko City – Quito
    • Quito -Baltra/Galapagos – Quito (2)
  • Züge (Langstrecke): 19+
    • Erlangen – Leipzig – Erlangen (mehrfach)
    • Dagebüll – Erlangen
    • Nürnberg – Hamburg
    • Hamburg – Berlin
    • Nürnberg – Prag – Nürnberg (2)
    • Leipzig – Frankfurt – Paris – London – Inverness (5)
    • Inverness – Glasgow
    • Edinburgh – Cheltenham
    • Cheltenham – London
    • London – Brüssel – Köln – Fürth (4)
    • Hof – München
  • Busse: 5
    • Cancun – Chiquila
    • Chiquila – Merida
    • Merida – Valladolid
    • Valladolid – Tulum
    • Tulum – Cancun
  • Schiffe: 8
    • Dagebüll – Wyk/Föhr – Dagebüll (2)
    • Chiquila – Holbox – Chiquila (2)
    • Baltra – Santa Cruz –Isabela – Santa Cruz – Baltra (4)
  • Mietwagen: 2
    • Vanny (Schottland)
    • Tuxi (Mexiko)

 

Weiter geht’s: Mein Ausblick auf 204

Das war es dann auch schon(?): Mein Jahr 2023. Manchmal muss ich mich selbst kneifen. Noch vor ein paar Jahren hätte ich mir nicht träumen lassen, dass das einmal mein Leben sein würde. Und auch wenn ich meine Ziele irgendwie selten einhalte, schadet es sicher nicht, für 2024 wieder welche zu setzen. Also, voila, das nehme ich mir für nächstes Jahr vor:

  • Skalieren bzw. die Voraussetzungen dafür schaffen: Der Dauerbrenner darf natürlich auch nächstes Jahr nicht fehlen. Und da ich das ja anscheinend allein nicht auf die Reihe kriege, möchte ich mir dabei Unterstützung suchen, entweder in Form eines Programms oder (meine bevorzugte Lösung) eine Mastermind.
  • Aufgaben auslagern: Ich komme langsam, aber sicher, an den Punkt, wo ich nicht mehr alles allein schaffe. Dafür bin ich finanziell an einem Punkt, wo ich mehr investieren kann. Die logische Schlussfolgerung: Aufgaben abgeben, auch wenn es Überwindung kostet. Ganz oben auf der Liste: Instagram!
  • Aufgaben automatisieren: Das ist der nächste logische Schritt. Ich weiß, was ich automatisieren kann. Ich weiß, wie ich es automatisieren kann. Fehlt eigentlich nur noch: Machen!
  • (WordPress-)Programmierung mit ChatGPT: Mein Programmiererlebnis mit ChatGPT war ein bisschen ein Back tot he roots-Erlebnis. Früher war es (vereinfacht gesprochen) mein Job, den Kund:innen zuzuhören, was sie wollen, daraus ein logisches Konzept zu erstellen und das dann an das Entwickler-Team weiterzugeben. Statt dem Entwickler-Team gibt es jetzt ChatGPT. So tendenziell genau mein Ding. Das erste Plugin habe ich inzwischen zum Funktionieren gebracht. Und dabei ziemlich viel Spaß gehabt. Warum also nicht mehr davon?
  • Umziehen: Im Moment habe ich eine 1-Zimmer-Wohnung. Die mag ich zwar sehr gerne, aber besonders wenn Alex nächstes Jahr (hoffentlich) für mehrere Monate nach Deutschland kommt, funktioniert das so nicht (wir arbeiten beide von zu Hause aus und haben tendenziell viele Calls). Ich brauche mindestens 1 Zimmer mehr. Und wenn ich sowieso schon plane umzuziehen, steht für mich nach wie vor der Ortswechsel nach Leipzig im Raum. Es bleibt spannend.
  • Reisen, reisen, reisen: Noch so ein Dauerbrenner, aber gleichzeitig auch irgendwie ein Selbstläufer. Ich werde noch bis Februar in Ecuador sein und danach geht es nochmal für zwei Wochen nach Panama, bevor ich zurück nach Deutschland fliege. Die Nordsee ist sowieso gesetzt und im Mai steht eine Workation mit Jane in Finnland auf dem Plan. Im Herbst geht es dann voraussichtlich zurück nach Ecuador. Und irgendwann in der Zwischenzeit würde ich nächstes Jahr auch gerne wieder mehr mit Dromo unterwegs sein. Vielleicht hätte ich doch Travel-Bloggerin werden sollen 😀

Mein Motto für das Jahr 2024 (sponsered by ChatGPT): Mehr schaffen, weniger tun

Ich finde, das bringt es gut auf den Punkt. Wobei sich das weniger tun dabei hauptsächlich (aber nicht nur) auf den beruflichen Bereich bezieht. Weniger tun von dem, was mich stresst. Und dafür mehr tun von dem, was mir guttut und mir Spaß macht.

Verrate mir: Was war dein schönstes Erlebnis 2023 (wenn du einen Jahresrückblick geschrieben hast, darfst du ihn gerne hier verlinken)?

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